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Die Gesamtzahl der im Deutschen Reich Zwangsarbeit leistenden KZ-Häftlinge betrug etwa eine Million Männer und Frauen. Die meisten KZ-Häftlinge stammten aus der Sowjetunion und aus Polen. Seit 1943 wurden fast alle KZ-Häftlinge zur Zwangsarbeit in der Rüstungsindustrie herangezogen. Allein für BMW-Allach arbeiteten ab 1943 zeitweise bis zu 6500 KZ-Häftlinge. Auf Betreiben von BMW gab es seit September 1941 bei den "Herren Milch und Udet keine Bedenken gegen die Einstellung von Insassen des Konzentrationslagers Dachau".